Wie gut ist Ihre Qualität?
Wie gut ist Ihr Marketing?
Wie zufrieden sind Ihre Mitarbeiter?
Wie gut sind Ihre Kennzahlen?
Wie nachhaltig arbeiten Sie?
Wie gut sind ihre Lieferanten?
Diese Fragen beantwortet MyKessel3.0. Das weltweit erste ganzheitliche Benchmark-System für die Gemeinschaftsverpflegung. Wollen auch Sie zu den Besten gehören und ihrer Leistung sichtbar machen? Dann fangen Sie an und reservieren einen Termin für ein kostenfreies Strategiegespräch…
Zertifizierung von Großküchen nach der Kessel-Methode
Dieses Thema ist in der Gemeinschaftsverpflegung relativ neu. Dementsprechend tun sich auch viele Küchenchefs schwer, sich darunter etwas vorzustellen. Die Zertifizierung, die wir unter www.mykessel.com anbieten ist eine sehr tiefgehende Betriebsanalyse mit dem Ziel, in den fünf Hauptbereichen – Qualität, Marketing, Mitarbeiter, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit – kontinuierlich besser zu werden. Die Betriebsanalyse wird aber in erste Linie nicht von uns durchgeführt, sondern vom jeweiligen Küchenchef selber. Dazu haben wir die Online- Software MyKessel 3.0 entwickelt. Bei der Kessel-Methode brauchen Sie sich also vorerst nicht zertifizieren zu lassen. Sie können mit der Software MyKessel 3.0 gleich das gesamte System nützen, um herauszufinden, wie der Betrieb derzeit aufgestellt ist. Und das ABSOLUT ANONYM! Über 500 Großküchen im deutschsprachigen Raum sind bereits zertifiziert und/oder nützen die Software.
Der größte Vorteil liegt zweifelsohne in den Benchmarks. Wir stellen mit dem Quick-Scan 21 Kennzahlen zur Verfügung, an denen sich jeder Betrieb wirtschaftlich messen kann. Mit dem Qualitäts-Check kann man sich anhand der ca. 360 Fragen (Kriterien) mit anderen Betrieben vergleichen. Was dann passiert, ist die eigentliche Stärke des Systems. Die gesamten Daten und Fragen werden mit jedem Küchenmitarbeiter geteilt. Jeder Einzelne wird informiert und kann zum Ergebnis und Verbesserung aktiv beitragen. Also ist Transparenz das Geheimnis; das Teilen von Wissen und die gemeinsame Zielsetzung besser zu werden.
Wenn Sie neugierig geworden sind und mehr wissen wollen dann schreiben Sie eine Email an zentrale@mykessel.com Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Um diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen, muss man vorerst herausfinden wer zu den Besten gehört und warum?Dieser Aufgabe widme ich mich seit 2006, als ich die Kessel-Methode erstmals präsentierte. Ein ganzheitliches Analyse -System gekoppelt an eine Bewertung, bestehend … Weiterlesen →
Sehr lange schon führte die Betriebsküche von MAN Augsburg(D)
die Spitze der besten Kessel-Küchen an. Jetzt haben Markus Windbichler und sein
Team die Augsburger vom ersten Platz verdrängt. Drei Jahre hat es gedauert bis sie
ihr Ziel erreichten: Mit Beharrlichkeit und einem konstanten Fokus auf
Qualität, Mitarbeiterentwicklung und Kreativität. Das Ergebnis ist die volle
Punkteanzahl von 20 und dem besten ÖKO-Faktor.
Sieben 5-Kessel Betriebe gibt es mittlerweile im deutschsprachigen Raum. Was haben diese Betriebe gemeinsam? Was macht sie zu den Besten? Und was können wir von ihnen lernen?
Was mir als Auditor bereits
zu Beginn auffiel ist der Wille zu den Besten gehören zu wollen. Dieser Wille
entsteht meist zuerst im Kopf der Küchenleiter und wird in der Folge durch das
Management und die Küchenmannschaft übernommen und mitgetragen. Mit der
Erst-Zertifizierung nach der Kessel-Methode findet die Mannschaft heraus wo sie
sich derzeit – gemessen am Benchmark – befindet. Welche der 360+ Kriterien
schon erreicht sind, wie sie den ÖKO-Faktor senken können und woran in den
nächsten Jahren noch gearbeitet werden muss.
Im Grunde gibt es fünf Bereiche: Qualität, Marketing,
Mitarbeiter, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit(Öko-Faktor). Diese Bereiche
sind wiederum in verschiedene Themenbereiche untergliedert und mit Kriterien
unterlegt. Bei der Wirtschaftlichkeit werden die Zahlen vom Vorjahr eingegeben
und mittels Benchmark mit anderen Betrieben vergleichbar gemacht. Diese Zahlen
verbessern sich in den darauffolgenden Jahren automatisch nach Erfüllung der
Kriterien in den obig genannten Kernbereichen. Das mag vielleicht unglaublich
klingen, traf aber bis jetzt bei allen Betrieben ein. Wenn sich eine Mannschaft
entscheidet auf Qualität und Nachhaltigkeit zu setzen passiert folgendes: Möglichst
wenig Convenience-Produkte kommen zum Einsatz, es wird vermehrt frisches,
regionales Obst und Gemüse verwendet, der Fleisch- und Wurstanteil reduziert
sich dadurch automatisch, frische Kräuter verbessern den Geschmack und der
Verzicht auf Suppenpulver sowie die gleichzeitige Produktion von frischen
Suppen wird dadurch angekurbelt. Den krönenden Menüabschluss bilden meist selbstgemachte
Desserts.
Das Altenheim Kitzbühel setzt den angesprochenen Verbesserungen noch ein
Krönchen auf indem sie durch eine Fachfrau selber Brot/Gebäck und Konditorwaren
herstellen lassen. Weitere herausragende Maßnahmen bestehen im Einkauf von
Fleisch in Bioqualität, das im Ganzen bestellt wird, um alle Teile optimal
verwenden zu können. Kräutergärten wurden angelegt und viele regionale
Lieferanten konnten ins Boot geholt werden.
Durch das Weglassen von Convenience-Produkten wird in
5-Kessel Betrieben ausschließlich selber gekocht. Das bedingt einen Anstieg an
gelernten Köchen und viele Institutionen leisten sich wieder einen eigenen Konditor.
Die Weiterbildung der Mannschaft wird stark gefördert und neu angeschaffte Geräte
für die Küche erleichtern und verbessern den Kochprozess. Folglich steigen die
Motivation und Begeisterung für eine gesunde frische Küche. Die Kreativität
aller Mitarbeiter wird genutzt und gemeinsam wächst man zu einem erfolgreichen
Team. Weniger Krankenstand, höhere Produktivität, optimale Abfallvermeidung, höherer
Bildungsstand und vor allem mehr Spaß an der Arbeit. All das kommt der
Wirtschaftlichkeit zugute und ist klar an den Zahlen ablesbar.
Was die Besten unter den Besten noch gemeinsam haben ist das
ständige Überlegen welche Abläufe, Produkte oder Aktionen noch optimiert werden
können. Ungeachtet ob sie 3,4 oder 5 Kessel erreicht haben.
Küchenmannschaften wie die vom Altenwohnheim Kitzbühel gehören zu den ganz großen Vorbildern in der Gemeinschaftsgastronomie. Sie sind bereit ihr Wissen zu teilen und genießen ein hohes Ansehen in der Region.
Platz 2 bei m Ökofaktor und Platz 3 im Ranking der Pflegeheime Österreichs. Zwei Jahre sind ins Land gezogen und Küchenleiter Markus Windbichler und Heimleiter Wolfgang Zeileis konnten indes ihr Ergebnis von der letzten Zertifizierung nochmals steigern – sie stehen … Weiterlesen →
Nationaler Klimanotstand – 25. 9. 2019, Nationalrat: ÖVP, SPÖ, NEOS und JETZT erheben die Eindämmung der Klimakrise zur obersten politischen Priorität und legen acht Maßnahmen fest, die Österreichs Klimapolitik umkrempeln sollen. Erstmals gelingt damit die parteiübergreifende Zusammenarbeit, die es zur … Weiterlesen →
Im Altenwohnheim Kitzbühel wird nicht nur in der Pflege, sondern auch in der Verpflegung auf höchste Qualität gesetzt. Die Umstellung auf frisch Gekochtes und Nachhaltigkeit brachte bereits eine Auszeichnung mit sich. Die neue Führungsriege im AWH, GF Wolfgang Zeileis, Pflegedienstleiterin … Weiterlesen →
Max Sparhuber, Küchenchef im Betriebsrestaurant vom Maschinenring in Neuburg an der Donau, hat es geschafft. In nur zwei Jahren! gelang es ihm und seinem Team den begehrten 5ten Kessel zu erreichen. Mit der frischen und regionalen Küche und einem Obst- … Weiterlesen →
Der Management Lehrgang 2019 Ried 22.-24. Juli Sie sind selbständiger Unternehmensberater, Coach, Qualitätsbeauftragter, Führungskraft (Betriebsleiter, Küchenchef) aus der Gemeinschaftsverpflegung, möchten sich selbstständig machen oder einfach etwas dazu verdienen? Dann ist dieser Lehrgang genau das Richtige für Sie. Als Unternehmensberater für … Weiterlesen →
10% Einsparung! Unglaublich aber wahr. Beim Analysieren der Benchmarkdaten der letzten Jahre bin ich darauf gekommen, dass im Schnitt jeder Betrieb im ersten Jahr ca. 10% eingespart hat. Gleichzeitig ging die Qualität in die Höhe und die Mitarbeiterzufriedenheit stieg an. … Weiterlesen →
Der Anfang eines neuen Jahres ist die Zeit, das vergangene Jahr zu analysieren und das aktive Jahr zu planen. Als Analyse-Instrument hat sich die Kessel-Methode in den letzten 15 Jahren für viele Betriebe als ein akkurater, schneller und vor allem … Weiterlesen →
Thomas Kaiser Küchenleiter von AWO Seniorenzentrum:
"vom ausfüllen der ersten Checkliste bis zur
Übergabe des Zertifikates ein durchgehend
schlüssiges und aus der Praxis kommendes System.
Endlich wird unsere gute Leistung sichtbar und
wir tragen diese nach dem Motto:
„Tue Gutes und rede darüber“ kräftig nach draußen."
Andreas Lorbeck, Küchenleiter Rehazentren Baden- Württemberg
„Van Melle öffnet den Küchenleitern die Augen. Die Küche nicht nur als Speisenproduktionsstätte zu sehen, sondern als ein Ort der Wertschöpfung und Wertschätzung. Wir können durch die Kessel-Methode genau sehen, was läuft schon gut, und wo ist Handlungsbedarf. Nur ein funktionierendes Team kann die Höchstleistung erbringen, die wir brauchen um uns abzuheben, und die Beachtung zu erhalten, die unsere Arbeit verdient. Das System fördert nachhaltiges Handeln und bündelt alle Instrumente, die den Erfolg befördern. Ich danke Peter van Melle für das know- how, das ich durch seine Analyse hinzu gewonnen habe“.
Gerhard Frauenschuh, F&B Manager, MAN Diesel & Turbo SE, Betriebsgastronomie, Augsburg
"Wir möchten Ihnen ein ganz besonderes Kompliment für Ihre vorzügliche Arbeit in unserem Haus aussprechen. Durch Ihr großes Fachwissen auf dem Gebiet der Gastrononie sowie Ihre Bereitschaft, viele interessante Aspekte und Kennzahlen der Branche an uns zu vermitteln, haben Sie uns davon überzeugt, dass wir mit Ihnen den richtigen Ansprechpartner gefunden haben. Es ist uns aufgefallen, dass nicht nur Zahlen und Statistiken bei Ihnen eine Rolle spielen, sondern immer der Mensch im Vordergrund steht und Ihre Botschaft über nachhaltige, biologische und gesunde Ernährung Ihnen ans Herz gewachsen ist."
Andreas Mair- Heimleiter Regional-Altenwohnheim Schwaz
"Die Kessel-Methode ist wie ein Schweizer-Messer, multifunktional und einfach handzuhaben. Sie ist eine Standortbestimmung, die regelmäßig selbst durchgeführt werden kann und unverzichtbare Kennzahlen bzw. Vergleichswerte mit anderen Küchen liefert. Sie ist letztendlich ein Instrument, das dem Kunden zugutekommt und das Miteinander aller Bereiche fördert".
Werner Greil, Wirtschaftsleiter
"Im Unterschied zu den ehe trockenen Iso-Zertifizierung, ist die Kessel-Methode nachvollziehbar und wo auch die Mitarbeiter was mit anfangen können."
Rolf Maninger, MyKessel Auditor, Deutschland
„Auf diesem Wege möchte ich mich auch noch einmal recht herzlich für die 3 Erlebnisreichen Tage in Augsburg bedanken. Für mich war die Kessel-Lehrgang sehr aufschlussreich und ich konnte viele neue Eindrücke und Erkenntnisse gewinnen.
Ich wäre froh gewesen, zu meiner Zeit beim Caterer über ein solches Programm verfügen zu können. Es hätte die lästige Schreibarbeit um ein vielfaches verkürzt und außerdem ist Ihr Programm wesentlich Aussagefähiger.“
Andreas Lorbeck, Küchenleiter
"Die Kessel-Methode sollte schon in der Kochschule unterrichtet werden. Es zeigt genau auf, warum es in einer Küche geht.“